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Passion for hosting: Meet the Murr’s.

Seit 4 Generationen begrüßen wir im Landhaus Murr Gäste aus aller Herrgotts Länder. Individualisten, Alpinisten, Nature Fans und Follower des guten Geschmacks, die bei uns keine Auszeit suchen, um Abstand zu gewinnen, sondern die Start-Taste für eine grandiose Zeit. Und das Murr ist wie gemacht dafür – sozusagen hausgemacht. Darum kümmern wir uns persönlich.

Wir, wahre Charakterköpfe, Visionäre und Vollblut-Gastgeber, die sich der Einzigartigkeit unserer Heimat verschrieben haben. Mit Herzblut, Humor und Menschlichkeit den Vibe der Zeit verkörpern und ihn teilen möchten – mit euch. In einem Haus mit lebendiger Architektur voller Zurückhaltung und Charakter, die sich nahlos verbindet – mit Berg, Himmel und hemmungsloser Euphorie. Eine rare Mischung, so unüblich und anders: Simply Murr.

Unser Logo

Alpine vibe. Modern style.

In Summe? Gelebte Gastfreundschaft. Eine, die wahrnimmt, spürt und verbindet. Wo Individualität wohnt und sich Herzlichkeit wohlfühlt. Das kleine Glück anklopft und wir unseren Gästen das Beste vom Besten geben – einen Ort mit Kraft, Aura und dem richtigen Vibe.

Seit 1904 -
Mission Murr.

Wir wollen ein Ort sein, der in Erinnerung bleibt. Ein Platz mit Geschichte für euer schönstes Souvenir.

Einfachheit und Einzigartigkeit – hier im Murr ist alles eins. Und das erleben wir Tag für Tag mit Respekt und echter Begeisterung. Auf Augenhöhe mit unseren Visionen, die Füße fest am Boden. Das sind wir. Das war schon immer so.

Open me. Wohin wohl die roten Türen führen?

Sie fallen sofort ins Auge und ganz charmant ins Schloss – die zwei roten Türen im Landhaus Murr. Doch nicht etwa die Liebe zum Interieur hat den Wunsch nach gleich zwei Pforten geschürt, sondern ein für die damalige Zeit alltäglicher und praktischer Beweggrund: Eine war für die Familie gedacht und die zweite für ihre Gäste. Und obwohl sich das Leben der Murr’s veränderte, die zwei Türen sind geblieben: als Zeitzeugen der vergangenen, Eyecatcher der neuen und Erinnerungsstücke einer besonderen Zeit. 

Girlpower im Landhaus Murr seit 1904.

Don’t change the winning team.

Was mit Johanna begann und Fritzi in die nächste Ära begleitete, wurde von Klara und Ingrid belebt und weitergeführt. Nun knüpfen mit Maria und Martina gleich zwei Frauen am Erfolg der Murr Damen an, die dem Haus einmal mehr Einzigartigkeit, Charme und weibliche Energie verleihen und mit Finesse das Murr auf ein neues Level heben. Die mit Gefühl und Inspiration diese große Geschichte weiterschreiben. Das Leben im Landhaus Murr mit ihrem Naturell und ihrem Engagement so wundervoll bereichern und es gemeinsam zu dem machen, was es war und immer sein wird – wahrgewordener Traum, gelebte Tradition und Lebensort für Generationen.

Hello Mr. Murr. Alles begann mit A wie Albert.

Albert Murr Senior war ein beeindruckender Mann. Nicht nur seine Größe von 1,94 m trug dazu bei, dass er im Dorf Aufsehen erhielt, auch sein Lebensstil war für damaligen Zeiten ungewöhnlich anders und überaus exotisch. So spazierte schon mal ein Pfau durch die Gärten des Landhauses und saß ein Kapuzinieräffchen auf der Schultes des sympathischen und brillanten Tausendsassas. Doch vor allen Dingen gab er uns als Gründer der Metzgerei und Pionier echter Gastfreundschaft Tradition und Hingabe, Haus und Hof und dem Landhaus seinen Namen. Einen Schatz, den wir noch heute mit Liebe pflegen. Eine Vision, die wir nähren. Und ein Konzept, das wir voll Überzeugung leben.

It’s ringing a bell. Der Glockenturm der Murr’s.

Stolz sitzt er auf unserem Giebel, überblick das ganze Dorf. Ein Hauch Nostalgie am Dach, ein Schuss Heimatfilmästhetik für die vorbei spazierenden Passanten und Gäste des Hauses. Und so schön er auch zu bestaunen ist, der Glockenturm aus Holz, so fragt man sich, welche Aufgabe er im Landhaus Murr wohl übernimmt oder besser gesagt übernahm. Denn das hübsche Gimmick aus vergangenen Tagen ist nicht nur einzigartig und nachhaltig, es lässt uns auch Träumen und richtig schön analoge Zeit genießen. Nur eins macht es nicht mehr, das Türmchen am Dach der Murr’s – sein Glockenspiel erklingen lassen und die Metzger und Knechte zur Jausenzeit rufen. Muss es auch nicht: Seine stille Anwesenheit ist für uns ein Zeichen, das unsere Geschichte noch lange nicht zu Ende ist.

Der Weg zurück
in unsere Zukunft.

Dankbarkeit für das, was war, ist Inspiration für das, was sein darf. Ein Impuls, der uns zeigt, wo’s langgeht und welche unbegrenzten Möglichkeiten nur darauf warten, geweckt zu werden. Um einen neuen Tag zu starten, sich den größten Wünschen entgegen zu strecken und unsere ganz persönliche Story zu schreiben. Denn wo Einzigartigkeit wohnt, ist aller Anfang gut.

  • 1880

    Willkommen im Arlberg Tunnel.

    Eine Zeit mit Superlativen, weltweit einzigartigen Innovationen und einem Eisenbahn-Tunnel, der als längster seiner Art galt. Er brachte nicht nur alles auf Schiene, er inspirierte auch Otto von Hochbrunn an der Lan sein neues Hotel nach ihm zu benennen. So wurde in St. Anton Geschichte geschrieben – die eines Ortes und die unsere.

  • 1900

    Es war einmal.

    So beginnen nicht nur Märchen und Sagen, auch die Reise unseres Landhauses nahm zur Jahrhundertwende seinen Anfang. Gekauft, verwirklicht und geprägt von keinem geringeren als Pionier Albert Murr himself.

  • 1904

    Handwerk & Ursprung.

    Wo heute frisch gebackenes Brot und der Duft von Cappuccino den Raum erfüllt, wurde knapp 120 Jahre zuvor die Metzgerei Murr eröffnet. Zwei Welten, so unterschiedlich, verbunden durch eine Liebe: Feingefühl für das Gute.

  • 1908

    Destination Murr.

    Nur vier Jahre später wurde nicht nur groß geträumt, sondern erfolgreich investiert – in die zweite Hälfte des heutigen Grundstücks und die Expansion der Metzgerei Murr. Dies ebnete den Weg für das Landhaus, das Murrmel und neue Visionen.

  • 1914

    Die Frau im Haus.

    Als Albert Murr senior in Kriegsgefangenschaft seine Geschäfte in der Ferne leitete, übernahm seine Frau Johanna die Führung des Familienunternehmens – als Mutter, Gastgeberin und erste Metzgerin des Ortes.

  • 1929

    Nummer 39.

    Einst Pferdestallung und Gendarmerie-Posten sollte das Haus 39 nicht nur eine frische Hülle mit Strom und fließend Warmwasser erhalten, sondern auch eine neue Berufung und Eigentümerin – die Metzgerei Murr.

  • 1938

    Ein original Fessler.

    Trotz neuer Räume für Handwerk und Genuss, wurde der Platz im Landhaus für die Großfamilie Murr eine Nummer zu klein. Ein Umbau musste her, der erste Große. Realisiert von Hans Fessler, Holzmeister-Schüler, renommierter Bauhaus-Architekt und Formgeber des Landhauses wie wir es noch heute (er)kennen.

  • 1938

    Die Franz & Fritzi Ära.

    Sie waren passionierte Metzgermeister und formten das Unternehmen mit ihrem ganz eigenen Spirit: Franz und Fritzi Murr. Als sich ihre Söhne, Albert, Franz und Wolfgang aufmachten, ihre eigenen Träume zu verwirklichen, fanden sie ihr Glück in der Ferne, in großen Küchen und der geliebten Metzgerei. Ein Foto und ein Souvenir aus dieser Zeit gibt’s noch immer im Landhaus – die alte Stube anno 1909.

  • 1959

    Neues Wagen.

    Albert’s jüngste Tochter Bertel zieht mit ihren Töchtern ins Landhaus – und mit ihr frischer Wind und frische Inspirationen. So wurde nach ihrem Auszug die Metzgerei umgebaut und der Grundstein gelegt für die erste Frühstückspension der Familie Murr.

  • 1960

    Die rote Treppe.

    Der Stall wird Teil der Metzgerei und die Wohnungen der Gesellen zur heutigen Wäscherei. Und die rote Treppe? Die bleibt. So wie die neuen Impulse im Landhaus und die Familie Murr am Puls der Zeit.

  • 1976

    Der Lebensmittelpunkt.

    Die Fusion des Jahres: Der Metzgerei-Laden zieht in den neuen Sparmarkt im Ort. Eine Symbiose die lange währt – bis zur Schließung 2009.

  • 1977

    Doing Business.

    Das ehemalige Haus 39 war schon immer prädestiniert für innovative Konzepte und einen bunten Branchen-Mix: Von der Metzgerei über Cafés und verschiedene Läden bis hin zur Kunstgalerie. Bis es zur Wiege wird, für eine richtig coole Vision…

  • 1993

    Dreaming big.

    Schon damals ein Geheimtipp unter Vielgereisten, Sportlern und Entdeckern, folgte in den 90er Jahren der Umbau von Haus 39 zur Frühstückspension. Die Nachfrage war hoch, die Gäste glücklich und die Villa Murr geboren.

  • 2011

    Live on stage.

    Ein 100-jähriges Jubiläum ist immer Grund zum Feiern, manchmal Anlass für einen Abschied und perfekt für eine neue Veränderung. So wurde nach genau 107 Jahren die Metzgerei geschlossen und die Murrmel Bar eröffnet.

  • Heute

    Mission Murr.

    Die einzig wahre Konstante im Leben ist die Veränderung. Und die fließt nicht nur in unseren Adern, sie ist Teil unserer DNA. Mit ihr pushen wir uns nicht „höher, weiter, schneller“, sondern leben echter, achtsamer und authentischer. Und verbinden mit Leichtigkeit, was zusammen gehört: Familie, Geschichten und Lebenssinn.

Simply Murr.

Simplicity bedeutet nicht, auf etwas zu verzichten. Sie zeigt uns das Wertvolle im Einfachen. Macht Raum für das, was seinen Platz bei uns hat. Im Detail, mit Charakter und Stil.